Einseil-Umlaufbahnen System Von Roll Bern (VR101)

Es zeigte sich bald, dass die noch während des Krieges in der Schweiz aufgekommenen Sessellifte mit den einsitzigen, fest am Förderseil angeklemmten Sesseln und der geringen, vom Eidg. Amt für Verkehr festgesetzten Fahrgeschwindigkeit von 1,2 m/sec. zu kleine Förderleistungen aufwiesen, um die zunehmenden Ströme von Skitouristen zu bewältigen. Ein Konstruktionsteam der Firma Von Roll in Bern, bestehend aus dem Chefkonstrukteur Paul Zuberbühler, Ing. Emil Riesen und Ing. Willy Zbinden, entwickelte daher ein neuartiges Sesselbahnsystem, welches eine höhere Fahrgeschwindigkeit erlaubte (2,5 m/sec.) und dessen Fahrzeuge gleich zwei Personen Platz boten. Um die Sessel gefahrlos besteigen und verlassen zu können, mussten sie in den Stationen anhalten und somit vom ständig umlaufenden Förderseil abgekuppelt werden, was die Konstruktion einer zuverlässigen, automatisch funktionierenden Kuppelklemme voraussetzte. Das Resultat war eine kombinierte Feder- und Schwerkraftkupplung, um einerseits bei grossen Steigungen nicht nur von der Belastungskomponente abhängig zu sein; andererseits trat bei einem allfälligen Federbruch kein Abrutschen auf dem Seil auf, da die angehängte Last, die über einen Exzenterhebel auf die Klemmbacken wirkte, genügende Sicherheit gegen Rutschen gewährleistete.

Die Firma Von Roll hatte Erfolg mit ihrem neuen System, das am 16. Dez.1945 in Flims eingeführt wurde: In der Schweiz entstanden bis 1957 zwölf Sesselbahnen mit einer oder mehreren Sektionen und 1963 eine Gondelbahn mit Kuppelklemmen gleicher Bauart; ausserdem konnten viele Anlagen in verschiedene Länder Europas und nach Übersee geliefert werden. Auch wurden Lizenzen in die Tschechoslowakei an die Firma Transporta in Chrudim und nach Deutschland an die ABIG-Werke in Oberstorf vergeben. Letztere bauten die Söllereckbahn in Oberstdorf, die Jennerbahn in Berchtesgaden und die Wurmbergbahn im Harz. Von diesen deutschen Lizenzanlagen existiert heute nur noch die Jennerbahn, die in der Zwischenzeit mit moderneren 2er-Kabinen ausgerüstet wurde. Die meisten Von Roll-Anlagen entstanden aber in den USA zwischen 1956 und 1977 in Vergnügungsparks. Dabei handelte es sich durchwegs um Kleinkabinenbahnen, von denen einige auch heute noch in Betrieb stehen. Die Referenzliste von Von Roll umfasst weltweit gegen 110 Anlagen des Typs VR101!
Die Bezeichnung "VR101" erhielt die Von Roll-Klemme übrigens erst 1982 im Rahmen einer Produktebereinigungsaktion durch den Leiter Entwicklung bei Von Roll-Habegger und dem späteren Sektionschef Seilbahnen des BAV, Herrn Dr. Ing. Hansruedi Gassmann.

Von Roll Klemme 1 Vonrollklemme 2 2 Vonrollklemme 3 3 Firmenschild 4 Vonrollwerbung 5

Sessel 6 Versuchsanlage 7 Anlagenschema 10  11  12

Abb.1: Schnittzeichnung der Kuppelklemme Bauart VR101 von Von Roll. Abb.2: Kupplung am Seil angekuppelt (Verkehrshaus). Abb.3: Kupplung mit geöffneten Klemmbacken auf einer Stationsschiene. Abb.4: Gusseisernes Von Roll-Firmenschild. Abb.5: Werbung für Sesselbahnen, 1947. Abb.6: Gesamtansicht eines Von Roll-Sessels mit Kupplung und Gehänge (Braunwald - Gumen). Abb.7: Die Versuchsanlage auf dem Werksgelände der Firma Von Roll in Bern im Jahre 1945. Die Anlage war wochenlang Tag und Nacht in Betrieb, da die Aufsichtsbehörde eine Million Kuppelvorgänge verlangte, bevor das System zum Patent angemeldet und in der Praxis verwendet werden durfte. Abb.8: Grundriss einer möglichen Anordnung einer Sesselbahn mit zwei Sektionen: a: Antriebsstationen, b: Spannstationen, c: Sesselmagazine. Abb.9: Die Stützen der Sesselbahnen waren durchwegs sehr ästhetische und leicht wirkende Profileisenkonstruktionen in Dreibeinausführung. Die Anordnung der Hauptprofile und der Streben wird in der axonometrischen Darstellung verdeutlicht. Abb.10: Die Profilbauweise der Stützen erlaubte auch die einfache Anordnung von zwei Jochen in unterschiedlichen Höhen. Der abgebildete Mast der Firstbahn stand kurz vor der Bergstation, wo das einlaufende und das auslaufende Seiltrum unterschiedliche Neigungswinkel aufwiesen. Abb.11: Streckenmast der Sesselbahn Weissenstein in klassischer Profileisen-Bauart. Die Wartungspodeste und der Seilabhebebock auf dem Stützenjoch wurden erst 1994 zwecks Verbesserung der Arbeitssicherheit angebracht. Abb.12: Profileisenmast der Gumen-Sesselbahn von Braunwald in leicht vereinfachter Konstruktion (Bauart Bosshard Näfels).

So hörte es sich an, wenn ein Sessel über Stützen mit ungefütterten Stahlrollen fuhr (MP3-Datei 128 kB).

Funktionsweise der VR101-Kuppelklemme (siehe dazu Abb.1):

Beim Ankuppeln rollt der Sessel mit seinen vier Laufrollen R1 auf der Stationsschiene mit leichtem Gefälle zur Kuppelstelle, wo das Förderseil von unten her zwischen die beiden offenen Klemmbacken K1 und K2 geführt wird, welche schliesslich durch das Seil nach oben gedrückt werden. Gleichzeitig läuft die Stützrolle R2 über eine Steuerschiene, so dass das Sesselgehänge S angehoben wird. Dadurch dreht sich der Exzenter E im Gegenuhrzeigersinn, was bewirkt, dass sich die Achse A1 und damit der Drehpunkt der Klemmbacke K1 nach aussen verschiebt. Somit kann die Druckfeder F die Klemmbacke K2, deren Achse A2 in einem Langloch gelagert ist, gegen das Seil und die Backe K1 pressen, bis beide Klemmbacken über den Totpunkt durchgestreckt sind (der Mittelpunkt des Seiles liegt etwas über den Drehpunkten der Kemmbacken). Die Klemmkraft der geschlossenen Kupplung wird nun einerseits vom lastabhängigen Exzentersystem E und andererseits von der Druckfeder D aufgebracht. Fällt die Federkraft infolge eines nie ganz auszuschliessenden Federbruches weg, verschiebt sich die Achse A2 in ihrem Langloch mit der Klemmbacke K2 nach links an den Anschlag. Gleichzeitig kann aber die Klemmbacke K1, deren Achse A1 im Exzenter E gelagert ist, diese Bewegung ausgleichen, so dass sich der Exzenter unter dem Einfluss des Sesselgewichtes im Uhrzeigersinn dreht. Nun wird die Klemmkraft nur noch vom Gewicht des Sessels mit oder ohne Nutzlast aufgebracht. Diese Kraft reicht aber in jedem Fall aus, so dass ein Abrutschen der Klemme auf dem Seil auch an steilen Stellen nicht zu befürchten ist. Beim Entkuppeln läuft die Kupplung mit den vier Laufrollen R1 wieder auf eine Schiene auf, die gegenüber dem Seil leicht ansteigt. Dadurch werden infolge des auftretenden Seilzuges auf die Klemmbacken dieselben aufgedrückt. Die damit verbundene Drehbewegung des Exzenters E im Uhrzeigersinn und die Abwärtsbewegung des Gehänges S wird über die Stützrolle R2 auf einer Führungsschiene aufgefangen. Der Arretierhebel H sorgt dafür, dass die Kupplung während der Fahrt verriegelt ist, indem er die Klemmbacke K2 in ihrer geschlossenen Stellung festhält. Während dem An- und Abkuppeln wird der unter Federdruck stehende Hebel von einer Steuerschiene zur Seite gedrückt, so dass die Klemmbacke K2 freigegeben ist. Dieser Arretierhebel wird ausserdem vor der Stationsausfahrt zur Kontrolle der verriegelten Kupplung beigezogen. Liegt das Seil nicht an der vorgesehenen Stelle zwischen den Klemmbacken, erreichen diese und damit auch der Arretierhebel ihre Endlage nicht, so dass der Hebel an einem Schalter anstösst, der den Bahnantrieb stillsetzt und damit den Sessel an der Ausfahrt aus der Station hindert.

Die Einrichtungen in den Stationen:

Startapparat 13 Auslösevorrichtung 14 Kuppelstelle 15 Druckbalken 16 Beschleunigen 17 Kontrollvorrichtungen 18

Abb.13: Kupplung eines startbereiten Sessels im Startapparat. Nach der automatischen Überwachung des Mindestabstandes zum vorausfahrenden Sessels gibt der Startapparat das Fahrzeug zur Beschleunigung frei. Auch wird hier kontrolliert, ob sich die Klemmbacken in geöffneter Stellung befinden, ansonsten der Apparat die Kupplung nicht frei gibt. Abb.14: Für den Fall, dass sich die Klemmbacken bereits vor dem Starten in geschlossener Stellung befinden, kann das Fahrzeug unter diese Auslösevorrichtung geschoben und die Klemme durch kurzes Anheben des Sessels geöffnet werden. Abb.15: Die Kuppelstelle im Detail. Zu erkennen sind von links nach rechts: Druckbalken, Druckrolle, Ausfahrtsblende und Klemmkraftprüfapparat. Letzterer ist im normalen Betrieb nicht aktiv; er wird nur bei den periodischen Klemmkraftprüfungen zu Hilfe gezogen. Abb.16: Kupplung in der Kuppelstelle unter dem Druckbalken. Dieser bewirkt einen Druck auf die Klemme und sorgt für ein korrektes Schliessen derselben. Gleich anschliessend muss die Klemme die Ausfahrtsblende passieren, die das einwandfreie Kuppeln mit dem Seil kontrolliert. Eine nicht richtig gekuppelte Klemme stösst an der Blende an und wird an der Ausfahrt gehindert. Die gefederte Blende kippt dabei nach hinten und betätigt einen Schalter, der den Bahnantrieb stillsetzt und die Betriebsbremse einfallen lässt. Abb.17: Sessel nach dem Start beim Beschleunigen und Durchfahren der Kuppelstelle. Abb.18: Übersichtszeichnung der Startstelle mit allen Kontrollvorrichtungen (Zeichnung Von Roll).

Entkuppelstelle 19 Rückrollsperre 20 Klappweichen 21 Antriebseinheit 22

Spannstation 23 Spannschlitten 24 Spannseil 25 Spanngewicht 26

Abb.19: Einlaufende Klemme in der Entkuppelstelle. Durch den auftretenden Zug des nach unten geführten Seiles werden die Klemmen aufgedrückt. Abb.20: Die Rücklaufsperre verhindert das Zurückrollen des eingefahrenen Sessels in die Entkuppelstelle. Abb.21: Die Klappweichen, die die Abstellgleise des Sesselmagazins mit dem Umlaufgleis verbinden, sind durch Gewichte ausbalanciert und werden über Drahtzüge von Hand gestellt. Abb.22: Gesamtansicht der kompakt aufgebauten Antriebseinheit. Unten links ist der Antriebsmotor mit dem Getriebe und rechts der Verbrennungsmotor des Hilfsantriebes zu erkennen. Das Förderseil ist zwecks besserer Reibung zweimal um die doppelrillige Antriebsscheibe und übers Kreuz zur Gegenscheibe geführt. Abb.23: Die Spannvorrichtung in der Gegenstation. Abb.24: Das Umlenkrad ist auf einem längs beweglichen Schlitten gelagert, der über das Spannseil mit dem Spanngewicht verbunden ist. Abb.25: Das Spannseil wird an dieser Rolle um 270° umgelenkt und zum Spanngewicht im Schacht geführt (Abb.26).

Fotos, entstanden in Braunwald: C. Gentil

Folgende Bahnen wurden durch Von Roll nach dem System VR101 in der Schweiz gebaut:

 Sesselbahn  Inbetriebnahme  Ausserbetriebsetzung / Ersatz Betriebslänge   Sektionen
 Flims - Foppa  16. 12. 1945  1986  1850 m  1. Sektion
 Gstaad - Wasserngrat  02. 02. 1946  1999  1330 m  1. Sektion
 Gstaad - Wasserngrat  06. 04. 1946  1999  1255 m  2. Sektion
 Beatenberg - Niederhorn  14. 08. 1946  1997  1400 m  1. Sektion
 Beatenberg - Niederhorn  15. 09. 1946  1997  1183 m  2. Sektion
 Grindelwald - First  28. 12. 1946  1991  1431 m  1. Sektion
 Grindelwald - First  28. 12. 1946  1991  1211 m  2. Sektion
 (Flims) - Foppa - Naraus  08. 02. 1947  1989  1574 m  2. Sektion
 Grindelwald - First  14. 02. 1947  1991  0887 m  3. Sektion
 Grindelwald - First  28. 02. 1947  1991  0825 m  4. Sektion
 Zermatt - Sunnegga  24. 12. 1947  1980 (Abbruch 1990)  1590 m  
 Braunwald - Kleiner Gumen  01. 01. 1948  2005 (Abbruch 2007)  2084 m  
 Kandersteg - Oeschinen  07. 02. 1948  2008  1405 m  
 Lenk - Betelberg  23. 12. 1948  1972  1600 m  1. Sektion
 Wildhaus - Oberdorf  23. 12. 1949  1995  0800 m  
 Oberdorf - Weissenstein  29. 12. 1950  2009 (Abbruch 2013)  1622 m  1. Sektion
 Oberdorf - Weissenstein  29. 12. 1950  2009 (Abbruch 2013)  0747 m  2. Sektion
 Adelboden - Tschentenalp  30. 12. 1950  1991  1268 m  
 Miglieglia - Monte Lema  06. 04. 1952  1998  2690 m  
 Lenk - Betelberg  12. 09. 1957  1972  2032 m  2. Sektion
 Saas Fee - Plattjen *  12. 04. 1963  1999  2220 m  

* Gondelbahn mit 2er- Kabinen

Neben diesen permanenten Bergbahnen entstanden in der Schweiz nach dem gleichen System auch einige Ausstellungsbahnen, die für vorübergehende Veranstaltungen auf einem Festgelände aufgebaut wurden, wenige Wochen oder Monate in Betrieb waren und danach wieder demontiert wurden:

Ausstellung  Art
 Inbetriebsetzung   Ausserbetriebsetzung
 KABA, Thun  SB 2  Juni 1949  September 1949
 HOSPES, Bern  SB 2  Mai 1954  Juni 1954
 Schw. Landwirtschaftsausstellung, Luzern   SB 2
 September 1954  Oktober 1954
 SAFFA, Zürich  GB 2   Juli 1958  September 1958
 HYSPA, Bern  GB 2  Mai 1961  Juli 1961
 Expo 1964, Lausanne  GB 4
 April 1964  Oktober 1964

SB = Sesselbahn, GB = Gondelbahn


Lizenzanlagen

In der damaligen Tschechoslowakei baute die Firma Transporta in Chrudim (vormals Wiesner Werke Chrudim) sechs Sesselbahnen mit insgesamt neun Einzelsektionen nach der Lizenz von Von Roll. Nachdem für die ersten Anlagen die Klemmen noch durch Von Roll geliefert wurden, produzierte Transporta später sämtliche Teile in Eigenregie. Von den tschechischen Lizenzanlagen ist zur Zeit nur noch die Bahn von Krupka im Erzgebirge in Betrieb.

Folgende Sesselbahnen des Systems Von Roll VR101 wurden durch die Firma Transporta Chrudim erbaut:

 Region  Name der Sektion  Inbetriebnahme  Ausserbetriebsetzung
 Schneekoppe, Riesengebirge (CZ)  Pec pod Sněžkou - Růžová hora (1. Sektion)  1949  September 2012
 Schneekoppe, Riesengebirge (CZ)
 Růžová hora - Snĕžka (2. Sektion)  1949  Mai 2012
 Terchová, Kleine Fatra (SK)  Vrátna - Chleb  1949  2003
 Krupka, Erzgebirge (CZ)  Bohosudov - Komáří vížka  1952  in Betrieb
 Jasná, Chopok nord, Niedere Tatra (SK)  Koliesko - Luková (1. Sektion)  1949  1997
 Jasná, Chopok nord, Niedere Tatra (SK)  Luková - Chopok (2. Sektion)  1954  1997
 Srdiečko, Chopok süd, Niedere Tatra (SK)  Srdiečko - Kosodrevina (1. Sektion)  1954  1994
 Srdiečko, Chopok süd, Niedere Tatra (SK)  Kosodrevina - Chopok (2. Sektion)  1957  1998
 Chrudim (CZ)  Werkbahn der Fa. Transporta  1952  1972

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In Deutschland gründete Carry Gross 1945 in Oberstdorf die Firma AIB "Allgäuer Ingenieurbüro Oberstdorf", die sich anfänglich den verschiedensten Maschinen und Geräten widmete. Etwas später kamen Milch- und Holzabfuhrseilbahnen sowie die ersten Schlepplifte nach den Schweizer Patenten von Constam und Oehler für die von den Amerikanern beanspruchten Erholungszentren dazu. Nachdem Gross seine Firma in ABIG "Allgäuer Bergbahn- und Ingenieurbau Gesellschaft" umbenannt hatte, erwarb er von Von Roll die Lizenz zum Bau der kuppelbaren Umlaufbahnen in Deutschland. Bei den realisierten Anlagen besorgte ABIG lediglich die Planung von Bau und Montage. Die seilbahntechnischen Komponenten wurden durch Von Roll Bern geliefert, während der allgemeine Stahlbau und die elektrischen Ausrüstungen jeweils durch Drittfirmen ausgeführt wurden. 

Folgende Bahnen des Systems Von Roll VR101 wurden durch die Firma ABIG in Deutschland erstellt:

 Ort  Name der Bahn  Art  Inbetriebsetzung  Ausserbetriebsetzung
 Oberstdorf, Allgäu  Söllereck  SB 2  1950  1997
 Stuttgart  Höhenpark Killesberg, Gartenschau 1950
 SB 2  1950  1985
 Berchtesgaden  Königsee - Jennerwiesen (1. Sektion)  SB/GB 2  1953  5. März 2017
 Berchtesgaden  Jennerwiesen - Jenner (2. Sektion)  SB/GB 2  1953  5. März 2017
 München  Verkehrsausstellung 1953 *  SB 2  Juni 1953  Oktober 1953
 Kassel  Bundesgartenschau 1955 *  SB  2  April 1955  Oktober 1955
 Berlin  Interbau 1957 *  SB 2  1957  ?
 Braunlage, Harz  Wurmbergbahn 2. Sektion  GB 2  1962  2000
 Hamburg  Internationale Gartenschau 1963 *  GB 2  1963  ?
 Braunlage, Harz  Wurmbergbahn 1. Sektion  GB 2  1967  2000

* temporäre Ausstellungsbahn


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